Die Vorteile von Kampfkunst für Jugendliche
Action und Power trifft Respekt und Höflichkeit
Für Jugendliche ist es unter dem andauernden Leistungsdruck oftmals schwer im Alltag. Jugendliche brauchen einen Sport der spannend ist und Aufgaben an denen sie wachsen können. Unsere Kampfkunst Taekwondo bietet hierfür eine optimale Grundlage.
Dynamik und Ausdauer, aber auch Respekt und Höflichkeit sind wichtig für jeden Heranwachsenden. Wir kombinieren Werte mit Action und Dynamik der Bewegung. Unser Unterricht bleibt durch unseren verschiedenen Technikkombinationen immer spannend. Auch die Konditions- und Beweglichkeitsübungen kommen bei uns nicht zu kurz.
Das tägliche Training wird durch ein in sich aufbauendes Prüfungsprogramm abgerundet. Die hier auftauchenden Übungen unterstützen alle aktiven in ihrer individuellen Entwicklung in der Kampfkunst Taekwondo und richten sich in ihrem Schwierigkeitsgrad an den jeweiligen Leistungsstand des Sportlers.
Alles in einem sorgt unsere Kampfkunst für Jugendliche, zu einem ausgeglichenen und stressfreien Alltag.
Durch unser funktionelles Training im Taekwondo, kann man bereits nach kurzer Zeit Verbesserungen in Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer erkennen. Auch das Selbstvertrauen und die Konzentrationsfähigkeit werden durch unser Training gefördert.
Was ist funktionelles Training?
Funktionelles Training ist eine Trainingsform, die mittels komplexer Übungen die Bewegungsqualität verbessert und Verletzungen vorbeugt. Funktionelles Training trainiert Bewegungen, bei denen mehrere Muskeln zusammenspielen müssen. Ein Kernelement des funktionellen Trainings ist die Verbesserung des Rumpfes - der Körpermitte und Koordination als Fundament für verletzungsfreies Kraft- und Ausdauer-Training.
Funktionelle Bewegungsformen integrieren immer mehrere Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig.
Unsere 5 sportmotorischen Grundfähigkeiten:
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Ausdauer
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Kraft
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Beweglichkeit
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Koordination
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Schnelligkeit
Wir berücksichtigen in unserem Training die individuellen Umstände eines jeden Schülers.
Unsere Kampfkunst verleiht ein ruhiges und gelassenes Lebensgefühl und sorgt somit für einen ausgeglichenen und gesunden Lifestyle. Und ganz nebenbei lernt man sich selbtverteidigen zu können.
Trainingsablauf
Der Unterricht wird in der Regel eine viertel Stunde vor Beginn besucht.
Sobald der/die Übende den Dojang (unser Übungsraum) betritt, wird der Alltag draußen gelassen. Es entsteht eine Art Meditation "für mich ist es eine Art Meditation in der Bewegung“. Sich mit einer Sache befassen und sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.
Vor Unterrichtsbeginn üben alle aktiven fleißig gemeinsam oder alleine für sich.
Sobald der Unterricht losgeht, wird erst der Kreislauf durch konditionelle Übungen angeregt. Um Verletzungen vorzubeugen wird auch der komplette aktive Bewegungsapparat (Muskeln, Sehnen, Faszien) gedehnt.
Danach geht es weiter mit unseren funktionellen Technikübungen. Durch die verschiedenen Varianten können diese alleine, aber auch in Form von kontaktlosen Partnerübungen ausgeführt werden. Grundsätzlich trainieren wir ohne Körperkontakt. Zwischen allen Technikübungen kommen auch in kurzen Intervallen Kraftübungen hinzu.
Es ist sinnvoll sich nach dem Unterricht noch einmal mit der Beweglichkeit zu beschäftigen. Hierzu dienen statische Dehnmethoden sehr gut.
Das statische dehnen der Muskulatur befasst sich damit, die Muskulatur langsam zu dehnen und die Endposition länger zu halten. Durch das Stretching verliert die Muskulatur an Spannung und die Regenerationsphase des Körpers kann beginnen.
Unser Unterricht dauert 45 Minuten. Diese Zeit hat sich in der Vergangenheit bestens bewährt.
Alle Jugendliche die neu dazu kommen, werden freundlich in die bestehende Gruppe integriert. Ganz nach dem Motto "der stärkere hilft dem schwächeren", unterstützen sich die Jugendlichen gegenseitig.
Kampfkunst oder Kampfsport?
Wo liegt der Unterschied?
Kurz und knapp erklärt, liegt der Schwerpunkt von Kampfsport im Wettkampf. Die Kampfkunst zielt mehr auf ein starkes, selbstbewusstes, gesundes und beschwerdefreies Leben.
In der Kampfkunst ist es so wie im Leben auch, nicht alles ist einfach und gelingt auf Anhieb. Höhen und Tiefen begleiten unser Leben, auch in der Kampfkunst. Das meistern von Aufgaben die im ersten Augenblick als schwer erscheinen, macht einen stärker. Ziele die von mal zu mal erreicht werden können, Aufgaben an denen jeder Kampfkünstler wächst, machen unsere Kampfkunst spannend und sorgen dafür nicht in Langeweile zu verfallen.